Wie finde ich die Lösung für mein Problem im Internet?
Die virtuelle Welt bietet zur Lösung von Problemen unter anderem zwei Möglichkeiten:
[1] Stell die richtige Frage auf Google Search oder
[2] frage die Leute in deiner Facebook Community.
Wer oder was könnte mein Problem lösen?
Wer das fragt, sucht nicht nach einer "Do it Yourself" Anleitung, sondern nach einem Dienstleister oder einem Produkt. Als Dienstleister fragst du dich also, welche Probleme habe ich schon erfolgreich gelöst und wen kenne ich, der das bestätigen kann. Welchen Vorteil hat es, wenn die dritte Person erzählt, welches Problem sie hatte und warum du helfen konntest? Wem glaubt man eher, dem dessen Problem nachweislich gelöst wurde, oder dem der behauptet zur Lösung beitragen zu können?
Menschen mit speziellen Fähigkeiten sollten ihre Kompetenz auch auf Facebook präsentieren. Denn "Gemessen an den Page Views war Facebook im September 2020 mit einem Marktanteil von 74,59 Prozent Marktführer unter den Social-Media-Plattformen weltweit. Unter Page Views ist die Anzahl der Aufrufe einer Webseite mit einem Webbrowser zu verstehen" - Statista. Das gilt auch für die 1.6 Milliarden monatlich aktiven Nutzer. Aber der Marktanteil von Facebook sinkt, siehe Marktanteile der Portale.
Also reicht eine Facebook Profil oder Facebook Page?
Vielleicht. Wenn du deine Beiträge auf deiner Facebook Seite, deinem Profil, in deiner Gruppe oder als Event öffentlich zugänglich machst. Denn es heißt auch, die Facebook Suche würde gut funktionieren. Aber die Google Suche beantworte täglich 3.5 Milliarden Suchanfragen (Quelle). In Deutschland ca 140 Millionen (Stand 2018).
Was wäre, wenn man zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen und mit dem gleichen Aufwand sowohl im Facebook als auch im Google Index gut gefunden werden könnte? Das geht tatsächlich und zwar relativ einfach mit Hilfe von Google Dokumenten (wie diesem). Das veröffentlichen allein reicht zwar nicht aus, aber es ist der dritte Schritt, nachdem man seinen Beitrag geschrieben und Feedback gesammelt hat. Wer dazu eine Anleitung möchte, kann gerne mit mir Kontakt aufnehmen. Es ist einfach, aber nicht offensichtlich. Denn sobald man die Interaktion in Social Media Communities vertieft, trainiert man mit seinem Know-How die KI der Plattformbetreiber, so dass diese anschließend noch besser wissen, welchen Bedarf deine Kontakte haben. Und wer profitiert davon? Dein Mitbewerber dessen Geschäftsmodell auf online Werbung basiert und nicht auf Beratung. Du machst, wie zuvor der im Niedergang befindliche Einzelhandel die Beratung und die Lösung wird dort gekauft, wo diese nicht eingepreist werden muss? Das kann es doch nicht sein, oder?
Wie schützt du dein Know-How auf Facebook?
Es ist offensichtlich, dass eine Suchmaschine nur dann Marktführer werden kann, wenn die Qualität der Antworten stimmt. Als ich 2012 angefangen habe mich intensiver mit Social Media Marketing zu befassen, wurde mir nach und nach bewusst, dass ich die Suchmaschine nicht optimieren muss, sondern die Beschreibung der Probleme dich ich lösen kann. Und zwar so, dass die Leser nachvollziehen können, warum mein Angebot funktioniert und wirtschaftlich ist.
Wenn ich mit der Lösung von Problemen auch Geld verdienen will, dann muss ich schützen, was zur Lösung beiträgt, aber nicht zur Entscheidungsfindung. Das habe ich nach und nach herausgearbeitet und dafür auf Basis von Google Workspace einfach bedienbare online Dienste entwickelt. Wer diese verwendet hat eine realistische Chance die Empfehlung von Randy Gage umsetzen zu können:
"Nutzen Sie die sozialen Medien als Plattform, um neue Kunden zu werben und sich mit Ihren Stammkunden zu verbinden; migrieren Sie diese Kontakte anschließend gezielt auf Ihre eigene Plattform, die Sie selbst kontrollieren, wie Newsletter-Abonnements und Ihre App." Buch "Mad Genius" auf S 78 unten
Es ist sehr einfach auf den Social Media Plattformen neue Kontakte zu machen, wenn man gelernt hat wie es geht. Auf jeden Fall braucht man dazu kein Studium und keine spezialisierten online Marketing und Affiliate Systeme, es genügt wenn man mit Google Apps wie Gmail, Drive und Docs umgehen kann. Vor zwei Jahren sagte eine Kundin aufgebracht zu mir: Warum hat mir das vorher niemand gesagt? Ich vermute, weil andere Anbieter nur dann viel Geld verdienen, wenn sie Technologie verwenden, die der Kunde nicht so einfach selbst bedienen könnte.
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