Digitaler Assistent für Networker

Wieso, weshalb, warum?  

Wer fragt führt

  • Wie bestimmt man das Potential neuer Partner? Wäre es gut wenn das Potential durch reale Daten bestätigt würde?
  • Wie bildet man Teams? Spielt schnelle und unkomplizierte Kommunikation in Linien und Gruppen dabei eine wichtige Rolle?
  • Auf welcher Basis entwickelt und prüft man eine Strategie?  Basiert die Standortbestimmung  auf aktuellen und korrekten Zahlen?
  • Wie lange dauert es im Team, bis wichtige Nachrichten in einer Linie bei jedem angekommen sind? Was würde es bedeuten, wenn es noch schneller, genauer und zuverlässiger als bisher ginge?
  • Wie sicher ist es, das Nachrichten für eine Gruppe weitergeleitet werden? Was würde es bedeuten, wenn es von der Leistungsfähigkeit der Verantwortlichen unabhängiger wäre, wäre es dann zuverlässiger?

Messbar, machbar und motivierend

Der DIGI verbessert Qualität und Sicherheit der Daten, es ist ein Dienst für gekonntes Networking, auf Basis der Google Apps Plattform für online Zusammenarbeit, d.h. von G Suite aber auch kostenlosen Gmail Konten. Online Zusammenarbeit, engl. collaboration, bedeutet Informationen werden geteilt statt kopiert. Der Assistent unterstützt den etablierten Arbeitsablauf aktiver Networker und liefert Ergebnisse, die per E-Mail angefordert werden. Das ist viel schneller und genauer als Details mit Bleistift und Papier zu verfolgen, damit Ergebnisse, messbar, machbar und motivierend sind.

Ein Wettbewerbsvorteil und ein Trend

Man braucht Zahlen für ein gesichertes Wachstum, aber man mag sie nicht und mag sich schon gar nicht damit auseinandersetzen. Warum sich also mit diesem Tool befassen? Man kann ein Geschäft doch auch so aufbauen, irgendwie geht es immer.
Absehbar ist trotzdem eine Entwicklung wie bei den Droschken - Taxis haben sie verdrängt. So wie wir uns Pick-Up Center nicht mehr vorstellen können, BTX nicht kennen gelernt haben, E-Mail und Internet für selbstverständlich halten, wird die Generation der sogenannten "digital natives" nicht nachvollziehen können, wie es ohne digitale Assistenten funktioniert hat. Selbst wenn die wichtigsten Partner für Logistik und Ausbildung an einem Strang ziehen würden um einen digitalen Assistenten zu bauen, sie müssten dazu ebenfalls eine Plattform wie G Suite verwenden. Zum einen um die Anforderungen an den Datenschutz erfüllen zu können und zum anderen um den Grundlagen der etablierten Arbeitsweise treu zu bleiben, wie zum Beispiel dass die Zusammenarbeit freiwillig ist. 
123DIGI.WIN Kontaktliste (DE) Stand 1.3.2017 (2).png

Schützende Regeln verlangsamen den Informationsfluss

Reicht es denn nicht, dass Network Geschäfte nach einfachen Prinzipien aufgebaut werden? Die Kommunikation funktioniert doch, insbesondere wenn die Prinzipien eingehalten werden. Nicht umsonst werden Bücher zu dem Thema geschrieben, denn es ist zwar einfach, aber nicht offensichtlich.
Grundsätzlich gilt natürlich, wenn es im Kleinen funktioniert, dann auch auch im Großen. Aber groß bedeutet unter anderem tiefe Linien. Und je tiefer die Linie, desto länger dauert es z.B. mit WhatsApp, bis eine Nachricht, die von einem zum anderen weitergegeben wird, beim Geschäftspartner in der tiefsten Tiefe angekommen ist. Und wenn z.B. nur qualifizierte Partner informiert werden sollen, dann müssen Verteiler im Team abgestimmt worden sein, sonst kommen Nachrichten mehrfach oder gar nicht an. Deshalb führen diese Prinzipien in der Praxis zu Verzögerungen und Lücken in der Kommunikation. Wer wiederholt übergangen wird, hat allen Grund zu misstrauen. Mißtrauen führt zu mehr Kontrolle und die kostet nicht Aufmerksamkeit, sie stört auch Beziehungen. Durch den digitalen Wandel reicht es aber nicht mehr "im Flow" zu sein man muss den "Fast Track" wählen um Erfolg zu haben. Aber wie lange geht "Fast Track" gut, wenn man die lästigen Routineaufgaben nicht automatisiert?

Rückmeldungen einholen kostet viel Zeit

In der Praxis kommt es aber nicht nur zu Verzögerungen, ohne Rückmeldung bleibt offen ob die Nachricht angekommen ist. Das heißt es kann zu störenden Lücken kommen, wenn abhängig von der Qualifikation oder in Verbindung mit Incentives darüber entschieden wird, wer Information bekommt und wer nicht. Spätestens wenn solche Informationen bei einem öffentlichen Treffen ans Licht kommen werden sich die  Betroffenen fragen, warum sie nicht informiert gewesen sind. Und lässt sich das nicht aufklären, dann kann das zu Misstrauen gegenüber den Verantwortlichen führen. Außerdem kann die Grenze zur Manipulation leichter überschritten werden, wenn die Entscheidung im Ermessen des Einzelnen liegt und nicht auf messbaren Kriterien beruht. Manipulation, Vertrauensverlust und Irritation kosten Momentum.

Aktuelle und nachweisbare Qualifikationen

Vernetzte Teams sind in Linien und Gruppen organisiert. Wann welche Information für welchen Partner und welche Führungskraft relevant ist, das hängt davon ab, welche Qualifikation Sender und Empfänger haben und in welcher Linie bzw. Gruppe sie gemeinsam welches Ziel verfolgen. Wer fleißig ist oder Mitarbeiter beschäftigt, kann versuchen Verteiler für relevante Linien und Gruppen zu pflegen und sich gewissenhaft mit den aktiven Führungskräften im Team abstimmen. Und selbst wenn das für einige funktioniert, wäre es nicht trotzdem von Vorteil, wenn darauf weniger Aufmerksamkeit verwendet werden müsste, weil Verteiler automatisch berechnet werden können?
Chat-Gruppen funktionieren nur bis zu einer gewissen Größe und wenn sich eine Gruppen abnabelt, dann ist Fleißarbeit angesagt. Das ist auch der Fall, wenn eine Gruppe wieder integriert werden soll, weil der Führungsverantwortliche sich nicht mehr qualifiziert oder nicht mehr aktiv ist. Mit einer zentralen Datenbank lässt sich das zwar vereinfachen, aber der Benutzer hat dann keine Kontrolle mehr über seine Daten. Damit ein elektronisches Werkzeug für die Benutzer wenig kostet, duplizierbar, sicher, einfach, schnell und transparent ist, muss ein ganz anderer Ansatz verfolgt werden.

Datenschutz betrifft jeden Einzelnen

Vertraulichkeit spielt nicht erst dann eine Rolle, wenn ein Unternehmen so groß ist, dass die Mitbewerber messbar Marktanteile verlieren und zum Angriff übergehen. In Verbindung mit elektronischer Kommunikation, gilt es deshalb auch die einzelnen Mitglieder des Teams gegen Spionage,  Manipulation und Verzögerungen zu schützen und nicht nur die Niederlassungen der Lieferanten und Büros der Top Führungskräfte.
Damit sind die meisten Menschen überfordert. Deswegen raten Experten dazu eine Plattform zu nutzen, bei der Spezialisten im Hintergrund für Sicherheit  sorgen können. Was der Benutzer heute dazu beitragen muss ist einfach und duplizierbar. Es gibt keinen Grund mehr sich davor zu drücken.

Alle erreichen

Bei Messenger Apps wie WhatsApp muss jeder Nutzer Information zuverlässig weitergeben, sich in Chat Gruppen und öffentlichen Communities, wie Instagram, Facebook u.a., an die Regeln und Prinzipien einer Branche halten und sogar aufpassen, das auch inhaltlich keine gravierenden Fehler passieren. Denn die Verbreitung lässt sich  nicht mehr stoppen, weil man keine Kontrolle über die veröffentlichte Datei oder Nachricht mehr hat, sobald die Kopien verteilt worden sind.  Deshalb wird beim DIGI auf solche Kopien verzichtet und stattdessen mit Links auf die original Dateien gearbeitet. Dadurch wird vermieden, dass mit veralteten Informationen weiter gearbeitet wird. 
Es gibt natürlich auch spezielle, in das Ausbildungsprogramm integrierte Messenger Apps,  aber damit werden nur die rund 20% der Nutzer erreicht, die sich ausbilden. Und was ist mit den restlichen 80% in den Gruppen?

Es geht um Nachhaltigkeit

Informationsüberfluss kostet Aufmerksamkeit und fehlgeleitet führt Information zu Irritation, Misstrauen und Konflikten. Geschwindigkeit erfordert deshalb immer mehr Aufmerksamkeit und Achtsamkeit. Es kostet sogar Stabilität, wenn bestimmte Informationen unvollständig oder nicht rechtzeitig verfügbar sind.
Social Media, Videokonferenzen, Webinare und online Teamwork sind Werkzeuge, die verwendet werden können, um Information richtig zu dosieren und deren Aktualität und Vollständigkeit zu verbessern. Die Führungskräfte gestalten den Informationsfluss so gut sie können, zum Beispiel um möglichst realistisch planen zu können. Jede App die dabei verwendet wird, beeinflusst die Arbeitsweise. Die Vielzahl der Apps macht es schwerer, eine einheitliche Arbeitsweise zu entwickeln. Ohne einheitliche Arbeitsweise, dauert es aber länger bis sich große bzw. schlagkräftige Teams bilden.

Digitale Transformation ist eine Führungsaufgabe

Etwas chaotisch ist der Aufbau eines Unternehmens sowieso, warum das Chaos unnötig steigern, wenn ein digitaler Assistent und eine Collaboration Plattform die elektronische Kommunikation durch einheitliche Bedienung verbessern? Wenn der digitale Assistent die etablierte Arbeitsweise 1:1 unterstützt, dann kostet die Umgewöhnung an andere Apps zwar etwas Zeit, doch sobald ein Paar Listen über den online Service verfügbar sind, kommt die Zeit vielfach zurück.
Der Erfolg hängt davon ab, ob etwas Richtiges richtig vorgelebt wird. Wenn eine Arbeitsweise nachhaltige Ergebnisse bringt und sich trotzdem die Frage stellt, warum jemand etwas anders macht, dann ergänzt verbesserte elektronische Kommunikation einen guten Umgang mit Menschen und eine gute Einstellung. Denn die erfolgreichen Führungskräfte können als dritte Person effektiver zum Einsatz gebracht werden, wenn eine motivierende Nachricht an den betreffenden Geschäftspartner geschickt wird und die aktiven in einer Linie durch automatische Verteiler durchgängig informiert sind.

Ein gutes Vorbild sein

Audio Botschaften,  Videos, Bücher und Vorträge bringen mehr,  wenn ein neuer Geschäftspartner richtig gestartet wurde. Etwas im Team verbessern geht schneller durch vormachen und praktisch mit den Leuten arbeiten. Appelle an Lernbereitschaft, Loyalität und Aktivität, oder Anreize wie zum Beispiel Belohnungen und Anerkennung bringen mehr, wenn  die Prinzipien des Systems konsequent vorgelebt werden. Die Kommunikation muss funktionieren, damit das Ergebnis stimmt.
Ein Lehrer kommt ins Zimmer, legt auf den Tisch drei Buntstifte - lila, rot, blau - und sagt zu den Schülern: Wir wollen ein Bild malen, welche Farbe gefällt Euch am besten?  Einer der Schüler steht auf und sagt: Gelb - da schaut ihn der Lehrer verärgert an und sagt: Siehst Du einen gelben Stift? Und der Schüler antwortet: Was hat das mit Ihrer Frage zu tun?
Was passiert, wenn Erwartungen im Raum stehen, ohne dass die Vorgaben klar oder die  Anleitung eindeutig formuliert worden sind, zum Beispiel bei Incentives? Das lässt sich durch die automatische Berechnung von Ehrungslisten  vermeiden.

Automatische Benachrichtigung vermeidet Mehrdeutigkeit

Denn damit ein digitaler Assistent die Regeln "versteht" müssen die Regeln formal korrekt formuliert werden. Das kann zwar nicht jeder, aber wer es kann, macht es für alle anderen mit.  Welche Führungskraft liebt es zu sagen: Du bist leider noch nicht qualifiziert. Ist es nicht besser das macht eine dritte Person, bzw. ein digitaler Assistent? Und wenn der auch allen die das möchten, automatisch eine Nachricht schicken kann, sobald nur noch wenige Prozent zur nächsten Stufe fehlen, könnte das zur Nachhaltigkeit vom Umsatz beitragen?
Der Lehrer beginnt zu malen und vor den Augen der Schüler entsteht ein faszinierendes Bild. Der Lehrer genießt die Bewunderung und bittet die Schüler auch ein Bild zu malen. Voller Motivation und Tatendrang gehen diese ans Werk. Was passiert, wenn der Lehrer jede Abweichung vom Vorbild kritisiert?
Wie oft passiert etwas Ähnliches in der Beziehung zwischen einer Führungskraft und einem Mitarbeiter? Wie wäre es, wenn das bei bestimmten Aufgaben nicht mehr passieren könnte, wie zum Beispiel bei der "Was wäre wenn Planung".  Wenn diese mit Hilfe vom  Computer noch einfacher geworden wäre, könnten dann nicht mehr Mitarbeiter eine Vorstellung davon entwickeln, was zu tun wäre um bei entsprechender Teamarbeit die nächste Stufe zu erreichen. Wenn jeder dazu nur ein Paar Zahlen in einer Tabelle eintragen und eine Menüfunktion anklicken müsste, wäre das doch duplizierbar oder nicht?

Kostenlosen Apps sind Grenzen gesetzt

Mit Apps, wie DropBox, WeChat, Facebook, WhatsApp und Skype, werden Informationen  gespeichert und transportiert.  Aber um Planung,  Qualifikation und Verteiler berechnen zu können, muss die Struktur der Linien und Gruppen bekannt sein.

Nur wenn diese Strukturdaten automatisch verarbeitet werden können, sind die genannten Verbesserungen möglich. Deshalb sind diese Daten auch von großem Wert und müssen datenschutzkonform gespeichert werden. Das geht auf dem eigenen Gerät - dafür wurde der Export konzipiert - und online, wenn das Gerät und das Konto entsprechend geschützt sind.

Datenschutz setzt Lieferanten und Ausbildungssystem Grenzen

Zum einen dürfen die Lieferanten für Produkte und Ausbildung bestimmte Daten aus rechtlichen Gründen nicht verarbeiten, die aber der einzelne Partner verarbeiten darf. Zum anderen sollten sich Geschäftspartner sich an die Datenschutzrichtlinien der Lieferanten halten. Die Nutzung von WhatsApp, dem man sein Adressbuch anvertrauen muss um es nutzen zu können,  lässt sich damit vielleicht vereinbaren, weil es ja auch vom Lieferanten genutzt wird.  Im Vorteil ist, wer seine Geräte vor Hackern schützen kann und Programme hat, um vertraulich zu behandelnde Daten auf dem Gerät zu berechnen.
Bei allen kostenlosen Diensten bezahlt der Benutzer mit privaten Daten. Auch wenn es, wie z.B. bei WhatsApp,  "nur" Metadaten sind,  d.h. wer mit wem und wann kommuniziert hat, also nicht was, doch Experten sehen die Sammlung und Speicherung von Metadaten sehr kritisch. Die Gefahr der missbräuchlichen  Nutzung dieser Daten wird mit der von Atommüll gleichgestellt. Damit es duplizierbar und sicher ist, werden G Suite Konten empfohlen.

Positive Stimmen aus der Praxis

Am Anfang kam mir der DIGI mir kompliziert vor. Ich erfahre jetzt immer mehr wie toll der Service ist. Diese App kann so wahnsinnig viel und das ist echt eine Bereicherung.
Die Nachrichten sehen gut aus, ich weiß schneller was für mich wichtig ist.
Ich kann mir die Daten anschauen, ohne permanent online sein zu müssen, kann sie bearbeiten und auf bestimmte Gruppen fokussieren. Die online Liste des Lieferanten kann ich nicht bearbeiten.  Aber wenn ich die Liste mit dem Assistenten importiere, dann ist sie ein Werkzeug, das ich strategisch für den Geschäftsaufbau nutzen kann, weil ich Dinge eingeben kann, die mir ein klareres Bild geben, d.h. ein Gruppenbild.
Ich kann objektiver entscheiden weil ich sehen kann wer neue Kontakte macht. Meine Partner sehen was ich für sie tue, das motiviert. Auf diese Weise haben wir unsere Ergebnisse verbessert.
Es sieht großartig aus, besonders die Visualisierung. Wir können viel Information rausholen. Teilen ist schneller. Die Info ins Team bringen ist komfortabler, weil alle Updates für einen Zeitraum gesammelt und in einer Nachricht verschickt werden. Weniger Nachrichten, kosten weniger Aufmerksamkeit.
Für Fragen und Anmerkungen zu diesem Text bitte hier klicken
ms-icon-310x310.png
  Twitter  Facebook  LinkedIn  Google+ 
News abonnieren auf blogger  •  twitter  •  facebook   linkedin  •  google plus  •   youtube
© 123 DIGI • WIN Service